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Tax-News | Business-News
Vorsteuerrückerstattung aus Drittländern bis 30.6.2016 beantragen
Österreichische Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, können die Erstattung von Vorsteuern, die außerhalb Österreichs angefallen sind, beantragen. Die Frist für die Rückerstattung der im Jahr 2015 in Drittländern (keine Mitgliedstaaten der EU) angefallenen Vorsteuern läuft am 30.6.2016 aus. Für Vorsteuervergütungen aus Mitgliedsländern der EU ist noch länger Zeit.
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Körperschaften öffentlichen Rechts, Gemeinden: Welche Folgen hat der Wechsel vom Betrieb gewerblicher Art in die Gemeinnützigkeit hinsichtlich der Liegenschaften?
Einen Wechsel von der unbeschränkten zur beschränkten Steuerpflicht nimmt der Gesetzgeber zum Anlass, sämtliche stille Reserven im Vermögen des Betriebes gewerblicher Art zu besteuern. Wann können beim Wechsel in die Gemeinnützigkeit Steuerbelastungen im Zusammenhang mit Grund & Boden und Gebäuden vermieden werden?
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Nichtraucherschutz-Prämie: Prämie nur für Umbauarbeiten bis 30. Juni 2016
Ab Mai 2018 müssen alle Gastronomiebetriebe rauchfrei sein. Wer das totale Rauchverbot (Freiflächen ausgenommen) bereits bis 1. Juli 2016 umsetzt, sprich knapp zwei Jahre vor dem gesetzlichen Inkrafttreten, kann im Zuge der sogenannten Nichtraucherschutz-Prämie 30% jener Aufwendungen geltend machen, die getätigt wurden, um dem Vorgängergesetz zu entsprechen (räumliche Trennung Raucher/Nicht-Raucher).
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Registrierkassenpflicht ist nicht verfassungswidrig
... ABER: sie gilt frühestens ab dem 1. Mai 2016. Wie bekannt, haben sich mehrere Unternehmer an den Verfassungsgerichtshof gewandt, um zu klären, ob die mit 1. Jänner 2016 in Kraft getretene Registrierkassenpflicht verfassungswidrig ist. Der Verfassungsgerichtshof hat nun entschieden, dass die Registrierkassenpflicht nicht verfassungswidrig ist. Sie ist - so der VfGH - dazu geeignet, Manipulationsmöglichkeiten zu reduzieren und damit Steuerhinterziehung zu vermeiden. Die Verpflichtung zur Verwendung einer elektronischen Registrierkasse liegt damit im öffentlichen Interesse. Sie bewirkt auch bei Kleinunternehmen keinen unverhältnismäßigen Eingriff in die Freiheit der Erwerbsbetätigung.
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Seit 1. April 2016 müssen Finanzamtszahlungen elektronisch durchgeführt werden
Steuerpflichtige haben dabei zwei Möglichkeiten: die „Finanzamtszahlung“ in den Online-Systemen der Banken oder die „eps-Überweisung“ in FinanzOnline. Eine detaillierte Erläuterung der beiden Varianten lesen Sie im Folgenden.
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Hotellerie und Gastronomie: Ab 1. Mai 2016 gilt der 13% USt-Satz für Beherbergungsleistungen, Pauschalentgelte müssen aufgeteilt werden
Ab 1. Mai 2016 unterliegen Beherbergungsleistungen dem im Zuge der Steuerreform 2015/16 beschlossenen erhöhten Umsatzsteuer-Tarif von 13% (statt 10%). Weiterhin mit 10% USt werden Restaurationsumsätze und das ortsübliche Frühstück verrechnet. Pauschalleistungen (z.B. Zimmer mit Frühstück, Halbpension oder Vollpension) müssen daher zur Ermittlung der Umsatzsteuer in Teilleistungen aufgeteilt werden. Nach welchen Methoden dies erfolgen kann, erfahren Sie hier.
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Steuererleichterung für Expatriates in Österreich
Ausländische Fachkräfte (Expatriates), die für eine begrenzte Zeit nach Österreich ziehen, um hier zu arbeiten, haben oft hohe bzw. doppelte Kosten zu tragen. Seit Jahresbeginn 2016 können Expatriates nun bis zu € 10.000 als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Für Wissenschaftler und Forscher, deren Arbeit im öffentlichen Interesse liegt, wurde eine zusätzliche steuerliche Begünstigung geschaffen.
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Sozialversicherung: Vorläufige Beitragsgrundlage kann seit Jahresbeginn 2016 auf Antrag auch erhöht werden
Seit Jahresbeginn 2016 sieht das gewerbliche Sozialversicherungsgesetz - neben der Möglichkeit zur Herabsetzung - auch die Möglichkeit zur Erhöhung der vorläufigen Beitragsgrundlage vor. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Einkünfte im laufenden Jahr wesentlich höher sein werden und die Beitragsgrundlagenerhöhung gegebenenfalls eine spätere, hohe Nachzahlung erspart.
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Verpflichtungen einer GmbH bei Ausschüttungen an ihre Gesellschafter
Die GmbH hat im Rahmen von Gewinnausschüttungen an ihre Gesellschafter einige gesetzliche Regelungen im Zusammenhang mit der Kapitalertragsteuer (= KESt) zu berücksichtigen. Je nachdem, ob die Dividendenausschüttung an natürliche Personen oder an Körperschaften ergeht, sind unterschiedliche Vorgehensweisen zu beachten.
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Die neue gemeinnützige Stiftung - Überblick über die Neuerungen ab 2016
Das neue Gemeinnützigkeitsgesetz, welches mit 1.1.2016 in Kraft getreten ist, enthält insbesondere wesentliche Erleichterungen für gemeinnützige und/oder mildtätige Stiftungen gemäß dem neuen Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz 2015 (= BStFG 2015). Nachfolgend werden die wesentlichen Neuerungen im Rahmen des Gemeinnützigkeitsgesetzes dargestellt:
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