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Ist ein Dirndl eine Arbeitskleidung?
Nur typische Berufskleidung oder bloße Arbeitsschutzkleidung kann als Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben berücksichtigt werden. Sie muss überwiegend beruflich verwendet werden (nicht ausschließlich). Unter Arbeitskleidung in diesem Sinn fallen, z. B. Uniformen, Arbeitsmäntel, Schutzhelme.
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Wie wird die Ausbildung eines Lehrlings gefördert?
Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, können eine Vielzahl von unterschiedlichen Förderungen beantragen. Dieser Artikel informiert lediglich über eine kleine Auswahl. Die Basisförderung gilt für alle Lehrverhältnisse, die ein ganzes Lehrjahr aufrecht waren, außer es wurde durch Zeitablauf oder durch die Lehrabschlussprüfung früher beendet. Weiters darf die Lehrlingsentschädigung nicht unter dem Kollektivvertrag liegen.
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Überstunden in Saisonbetrieben
Im Arbeitszeitgesetz wird geregelt, dass man grundsätzlich die tägliche Normalarbeitszeit acht Stunden und die wöchentliche Normalarbeitszeit 40 Stunden nicht überschreiten darf. Der Kollektivvertrag für Gastgewerbe sieht eine Normalarbeitszeit von 40 Stunden/Woche vor. Wird darüber hinaus eine Arbeitsleistung erbracht, handelt es sich somit um Überstunden. Überstunden sind mit einem Zuschlag von 50 % auf den Normalarbeitslohn/Stunde zu entlohnen.
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Steuerreform - Handlungsbedarf für Familienunternehmen, Klein- und Mittelbetriebe (KMU), Freie Berufe
Die von der Bundesregierung am 17. März 2015 in der Regierungserklärung vorgestellten Grundlinien der mit 1. Jänner 2016 in Kraft tretenden Steuerreform führen, je nach individueller Situation im Familienunternehmen, Klein- und Mittelbetrieb (KMU) oder im freiberuflichen Unternehmen zu unterschiedlichen Auswirkungen. Wichtig ist, dass die eigene Siuation nun, bereits vor Inkrafttreten der Steuerreform, mit Bedacht eingeschätzt wird, erreichbare Vorteile der beabsichtigten Steuerreform genützt oder auch allfälligen erwarteten Nachteilen rechtzeitig präventiv begegnet werden kann. Überstürztes Handeln ist nicht ratsam, eine zügige, sorgfältige Entscheidungsaufbereitung schon! Wir haben für Sie auf Basis der derzeit verfügbaren Information einen kompakten Überblick in unserem LBG-Leitfaden "Steuerreform - Handlungsbedarf für Familienunternehmen & Klein- und Mittelbetriebe" als kostenfreien Download zusammengestellt. Darin finden Sie die wichtigsten, verfügbaren Fakten - vor allem aber Hinweise auf möglichen Handlungsbedarf, wie zum Beispiel:
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Komplementär-GmbH: Ist ein pauschales Haftungsentgelt von 1 % angemessen und steuerlich anzuerkennen?
In der Praxis ist die Mischform einer GmbH & CoKG durchaus weit verbreitet. Dabei führt die KG häufig die laufenden Geschäfte durch, beschäftigt Mitarbeiter, verfügt über Sachmittel sowie Kunden- und Lieferantenverträge. Meist halten die Kommanditisten alle Anteile an der KG, die GmbH ist oftmals Komplementär mit reiner Haftungsfunktion und übt die Geschäftsführung aus. In einem jüngsten Judikat hat sich der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) vereinfacht ausgedrückt mit der Frage beschäftigt, ob eine – wie immer wieder in Musterverträgen vorgesehen – pauschale Bemessung des zu Gunsten der GmbH zu leistenden Haftungsentgelts mit 1 % vom Stammkapital der GmbH angemessen und daher anzuerkennen ist. Der VwGH lehnt eine derartige pauschale Haftungsentgeltbemessung jedenfalls ab und weist folgenden Weg.
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Familienhafte Mitarbeit ab 1.1.2015 - Merkblatt des Finanzministeriums und der Sozialversicherungsträger
Das Finanzministerium hat gemeinsam mit den Sozialversicherungsträgern am 25.2.2015 ein ab 1.1.2015 gültiges Merkblatt zur steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der familienhaften Mitarbeit von Angehörigen in Familienunternehmen herausgegeben. Dabei wird insbesondere auf die Beurteilung der betrieblichen Mitwirkung von Ehegatten...
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Sieht so die endgültige Steuerreform aus?
Inkrafttreten wird die Steuerreform voraussichtlich mit 1.1.2016. Es ist jedoch noch die tatsächliche Beschlussfassung abzuwarten.
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Hätte der Unternehmer vom Umsatzsteuerbetrug wissen müssen?
Unternehmer dürfen sich Vorsteuerbeträge für Rechnungen abziehen, die von anderen Unternehmern nach den Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes ausgestellt wurden.
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Vertreterpauschale
Unter das Pauschale fallende Werbungskosten wirken sich daher nur dann steuermindernd aus, wenn sie insgesamt mehr als € 132,00 jährlich betragen.
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Neuerungen bei der SVA
Die endgültige Beitragsgrundlage wird erst bei Vorliegen des Einkommensteuerbescheids ermittelt.
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