Steuer-News | Unternehmer-News

LBG-Wirtschaftsberatung:
Zahlungsfähigkeit sichern und verbessern

Stand: 28. Januar 2025
Die Zahlungsfähigkeit, nämlich finanzielle Verpflichtungen pünktlich zu erfüllen, ist das Fundament eines jeden erfolgreichen Unternehmens. Eine rollierende kurz- und mittelfristige Planung gibt den nötigen Einblick in wesentliche, künftige Zahlungsflüsse und zeigt vorausschauend wichtige Steuerungsmöglichkeiten auf. Ein aktives Management gewährleistet durch treffsichere Maßnahmen die Liquidität. Einen Einblick, wie eine rollierende Planung und ein laufender Soll-Ist-Vergleich praxisorientiert in jedem Unternehmen eingeführt werden kann und welche einfachen Steuerungsmaßnahmen sich bewährt haben, finden Sie im nachstehenden Beitrag. Beitrag lesen

Steigende Personalkosten brauchen eine sorgsame Personaleinsatzplanung – Durchrechnungsmöglichkeiten gezielt berücksichtigen

Stand: 28. Januar 2025
Umfangreiche Änderungen im Rahmenrecht des Kollektivvertrages für Gastronomie und Hotellerie stellen die Branche 2025 vor neue Herausforderungen. Substanzielle Erhöhungen der Personalkosten durch kollektivvertragliche Anpassungen sowie Neuregelungen zur Einstufung und Vordienstzeitenanrechnung erfordern mehr denn je eine präzise Kalkulation und optimale Personaleinsatzplanung. Gestaltungsmöglichkeit liegt in der Durchrechnung der Arbeitszeit der Dienstnehmer:innen, womit flexibel auf Schwankungen in der Gästefrequenz reagiert werden kann. Dabei sind wichtige Details sorgsam zu beachten. Beitrag lesen

Vereine mit unternehmerischer Tätigkeit sollten diese jedenfalls im geeigneten Rechtskleid führen

Stand: 28. Januar 2025
In Österreich sind viele Körperschaften, die als ideelle Vereine nach dem Vereinsgesetz 2002 organisiert sind, unter anderem auch unternehmerisch tätig. Bei wachsendem Umfang ihrer unternehmerischen Tätigkeit erweist sich die Rechtsform des Vereins, dessen Strukturen eher auf die Verfolgung ideeller Ziele zugeschnitten sind, mehr und mehr als ungeeignet. Daher kann es sinnvoll sein, dass der Verein unternehmerische Aktivitäten in eine Tochter-GmbH auslagert oder den Verein in eine Genossenschaft umwandelt. Beitrag lesen

Immobilien: Instandhaltungsrücklage zählt nicht zum Kaufpreis und unterliegt damit nicht der Immobilienertragsteuer

Stand: 28. Januar 2025
Eigentümer:innen von Eigentumswohnungen (Wohnungseigentum iSd WEG) müssen zur Vorsorge für künftige Erhaltungs- und Reparaturkosten eine Instandhaltungsrücklage bilden, in welche regelmäßige Zahlungen zu leisten sind. Beim Verkauf einer solchen Eigentumswohnung ist darauf zu achten, dass die genaue Höhe dieser Instandhaltungsrücklage bekannt und im Vertrag vermerkt ist, da sie aus ertragsteuerlicher Sicht nicht zum Kaufpreis zählt und daher nicht der Immobilienertragsteuer unterliegt. Beitrag lesen

Personalverrechnung | Arbeitgeberberatung: Zusätzliche Meldepflichten im Februar 2025

Stand: 28. Januar 2025
Im Februar sind für Unternehmer:innen eine Reihe von zusätzlichen Meldepflichten zu beachten. Dazu zählen: Jahreslohnzettel, Zahlungen aus freien Dienstverhältnissen, Auslandszahlungen, Schwerarbeitsmeldungen, Registrierkassen-Jahresbeleg. Wir haben für Sie kompakt zusammengefasst, was es dabei zu berücksichtigen gibt. Beitrag lesen

Last Minute 2024 - Was Sie noch bis 31.12.2024 bedenken sollten

Stand: 17. Dezember 2024
Damit Sie keine Frist zum Jahresende übersehen, werfen Sie noch einen Blick auf die folgende kompakte Übersicht zu Spenden, Gewinnfreibetrag, Registrierkasse, Substanzabgeltung, Mitarbeiterprämie, Gruppenantrag, Urlaubsverjährung. Beachten Sie die Details im nachstehenden Beitrag! Beitrag lesen

Neue Größenklassen im Unternehmensrecht (UGB) – Auswirkungen auf Jahresabschluss, Prüfungspflicht, Offenlegung – Inkrafttreten

Stand: 5. Dezember 2024

Rückwirkend ab dem 1.1.2024 werden die Größenkriterien für Bilanzsumme und Umsatz erhöht. Die schon seit längerem erwartete UGB-Schwellenwerte-Verordnung des BMJ liegt nun (endlich) vor.

Hintergrund: Seit der letzten EU-Anpassung im Jahr 2013 überschreiten viele Unternehmen, vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU), aufgrund der Inflation zunehmend die Größenklassenkriterien (Schwellenwerte). Das hat zur Folge, dass diese nun zusätzlichen Prüfungs- und Berichtspflichten unterliegen. Die Schwellenwerte (Bilanzsumme, Umsatz, Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer) sind entscheidende Parameter für Bilanzierungs- und Prüfungsvorschriften. Die Klassifizierung gemäß den Schwellenwerten bestimmt unter anderem, welche Unternehmen mit ihren Jahresabschlüssen prüfungspflichtig sind, welche einen verkürzten Jahresabschluss beim Firmenbuchgericht offenlegen müssen (§ 278 f UGB) und ob eine Pflicht zur Konzernabschlussprüfung (§ 246 UGB) besteht.

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Tipp aus unserer Wirtschaftsberatung: Zügige Fakturierung und straffes Mahnwesen im Griff

Stand: 5. Dezember 2024
Außenstände belasten den Finanzierungsrahmen, erhöhen das Ausfallsrisiko und kosten Geld durch zusätzliche Zinszahlungen in der Fremdfinanzierung. Um all das zu vermeiden, hat sich die Einrichtung eines terminlich klar festgelegten und leistungsnahen Fakturierzyklus bewährt. Beitrag lesen

Fahrtkostenersatz, Kilometergeld, Dienstwohnung ab 2025

Stand: 5. Dezember 2024
Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) hat in der Fahrtkostenersatzverordnung, der Kilometergeldverordnung und in der Sachbezugswerte-Verordnung die Regelungen für 2025 festgelegt. Details dazu im nachstehenden Beitrag. Beitrag lesen

Kleinunternehmerregelung – Neu ab 1.1.2025

Stand: 5. Dezember 2024
Durch das Abgabenänderungsgesetz 2024 wurde eine umfassende Änderung der bestehenden nationalen Kleinunternehmerregelung vorgenommen und eine einheitliche EU-Regelung für Kleinunternehmer innerhalb der EU umgesetzt. Die neuen Regelungen gelten ab 1.1.2025. Die umfassenden Details haben wir im nachstehenden Beitrag für Sie zusammengefasst. Beitrag lesen