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Steuer-News | Unternehmer-News

Formerfordernisse für den Vorsteuerabzug – EuGH korrigiert die Finanz!

Stand: 26. Mai 2017
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat – auch für Österreich von Bedeutung – entschieden, ob ein Vorsteuerabzug zulässig ist, wenn die dem Vorsteuerabzug zugrunde liegende Rechnung nicht allen Formerfordernissen der innerstaatlichen Rechtsvorschrift entspricht. Beitrag lesen

Für die Geltendmachung des Vorsteuer-Abzuges ist eine sorgfältige Überprüfung des Vertragspartners notwendig!

Stand: 26. Mai 2017
Erbringt ein Unternehmer einen steuerbaren Umsatz an einen anderen Unternehmer, so ist der leistende Unternehmer verpflichtet, über die erbrachte Lieferung oder Leistung eine Rechnung auszustellen. Nur wenn die Rechnung den gesetzlichen Vorschriften entspricht, steht dem leistungsempfangenden Unternehmer grundsätzlich der Vorsteuerabzug zu. Beitrag lesen

Neuer Richtwertmietzins seit 1.4.2017

Stand: 26. Mai 2017
Wird einem Dienstnehmer kostenlos oder billiger eine Wohnung zur Verfügung gestellt (Dienstwohnung), so sind für diesen Sachbezug Lohn- und Sozialversicherungsabgaben zu entrichten. Der Sachbezug für Dienstwohnungen orientiert sich am Richtwert je Quadratmeter und Monat... Beitrag lesen

Was ist bei elektronischen Rechnungen zu beachten?

Stand: 12. Mai 2017
Als Rechnung im Sinne des Umsatzsteuergesetzes (UStG) gelten auch auf elektronischem Weg übermittelte Rechnungen, also solche, die in einem elektronischen Format ausgestellt und empfangen werden. Dabei sind folgende Details unbedingt zu beachten... Beitrag lesen

Belegerteilung, Registrierkasse & Co: Erleichterungen für Vereine bei Umsätzen unter € 7.500

Stand: 12. Mai 2017
Vereine, die einen begünstigten Zweck verfolgen, sind für nachstehende Bereiche zur Gänze von der Einzelaufzeichnungs-, Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht befreit. Laut BMF gilt dies auch für grundsätzlich begünstigungsschädliche Betriebe, sofern der Umsatz weniger als € 7.500 pro Jahr beträgt. Beitrag lesen

Auftrag an Subunternehmer kann zu Umdeutung als „Arbeitskräfteüberlassung“ samt Kommunalsteuerpflicht führen

Stand: 4. Mai 2017
Arbeitet ein österreichischer Unternehmer mit einem Subunternehmer aus dem Ausland zusammen und werden dessen Dienstnehmer zu stark in den Betrieb des österreichischen Unternehmers integriert, so gehen Sozialversicherung und Finanzverwaltung von einer Arbeitskräfteüberlassung durch den ausländischen Subunternehmer an den österreichischen Unternehmer aus. Neben haftungs- und arbeitsrechtlicher Konsequenzen hat dies auch zur Folge, dass der österreichische Unternehmer in der Regel für die Dienstnehmer des ausländischen Subunternehmers kommunalsteuerpflichtig wird. Beitrag lesen

Umsatzsteuer: Achtung - bei Dreiecksgeschäften sind strenge Formalanforderungen zu beachten!

Stand: 4. Mai 2017
Bei Lieferungen von Waren an denen mehrere, in unterschiedlichen Staaten ansässige Unternehmer beteiligt sind, kann es aus umsatzsteuerlicher Sicht für den involvierten österreichischen Unternehmer zu zusätzlichen steuerlichen Verpflichtungen kommen (Registrierung, monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen, Umsatzsteuerjahreserklärung). In diesem Zusammenhang enthält das österreichische Umsatzsteuergesetz für sogenannte innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte Vereinfachungsregeln, bei welchen jedoch strenge Formalerfordernisse zu erfüllen sind. Beitrag lesen

Trinkgelder: abgabenfrei oder nicht?

Stand: 4. Mai 2017
Wird im Zuge eines Restaurantbesuches dem Kellner ein Trinkgeld gewährt, so stellt sich die Frage, ob dieses zu versteuern ist oder nicht und ob es in die Bemessungsgrundlage der Sozialversicherung einfließt. Die Steuerfreiheit von Trinkgeldern ist nur bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen gegeben ... Beitrag lesen

Arbeitszeiteffizienz steigern – erfolgreich im Beruf

Stand: 4. Mai 2017
Stress ist etwas, was niemanden freut. Ein paar Tipps, wie’s ein bisschen leichter gehen kann... Beitrag lesen

Liste der Scheinunternehmen beachten – Drohende Abgabenhaftung für Dritte

Stand: 25. April 2017
Gemäß § 8 des Sozialbetrugsbekämpfungsgesetzes (SBBG) ist das Bundesministerium für Finanzen verpflichtet eine Liste der rechtskräftig festgestellten Scheinunternehmen im Internet zu veröffentlichen. Diese Veröffentlichung auf der BMF-Homepage dient als Informationsquelle für Unternehmen und soll diese vor möglichen Haftungen für Entgelte im Sinne des § 9 SBBG schützen. Wir empfehlen Unternehmen dringend, jedenfalls vor Aufnahme einer neuen Geschäftsbeziehung, Einschau in die "Scheinunternehmer-Liste" zu nehmen! Beitrag lesen