Steuer-News | Unternehmer-News

Immobilien-KG: Umfang der steuerlich zulässigen Verlustzuweisung an Kommanditisten

Stand: 28. Dezember 2016
Bei Immobilienprojekten, die in Form einer Kommanditgesellschaft (KG) betrieben werden, stellt sich die Frage, in welcher Höhe steuerliche Verluste an die einzelnen Kommanditisten zugewiesen werden können. Dafür ist zu unterscheiden, ob betriebliche oder außerbetriebliche Einkünfte vorliegen, und wie die vertraglichen Vereinbarungen in der Praxis gelebt werden. Beitrag lesen

Was ist bei der Anschaffung einer Vorsorgewohnung steuerlich zu beachten?

Stand: 28. Dezember 2016
Beim Ankauf einer Vorsorgewohnung sind aus steuerlicher Sicht vor allem folgende Fragen zu klären: Wer ist Käufer der Wohnung? Welche Steuern fallen beim Ankauf an? Erfolgt der Kauf der Vorsorgewohnung mit oder ohne Umsatzsteuer? Wie kann eine Liebhabereivermutung widerlegt werden? Beitrag lesen

Steuerspartipps zum Jahresende

Stand: 13. Dezember 2016
Vor dem Jahreswechsel ist die Belastung bei jedem sehr groß. Vieles muss unbedingt noch vor dem 31.12. erledigt werden (für Bilanzierende gilt dies, wenn sich das Wirtschaftsjahr mit dem Kalenderjahr deckt). Trotzdem sollte man sich ausreichend Zeit nehmen, um die Steuersituation nochmals zu überdenken. Beitrag lesen

Wir führen Ihre Buchhaltung, Kostenrechnung, Profit-Center-Rechnung, Filialabrechnung und bereiten Ihr Mahnwesen und den elektronischen Zahlungsverkehr vor …

Stand: 13. Dezember 2016
… stellen Ihnen aussagekräftige, betriebswirtschaftliche Auswertungen zur Verfügung und erledigen für Sie die vielfältigen Arbeiten mit dem Finanzamt. Auf Wunsch erstellen wir für Sie periodisch Außenstands- und Mahnvorschlagslisten und stellen Ihnen auch ein sicheres, elektronisches Archiv zur Verfügung – samt bequemen Zugriff durch Sie oder durch Ihre von Ihnen dazu autorisierten Mitarbeiter/innen auf Ihre Daten bei uns – wann immer Sie das möchten. Vieles ist mit uns möglich: Der klassische „Belegordner“, den Sie zusammenstellen und wir fachkundig verarbeiten. Oder auch der digitale Datentransfer samt Datenzugriff auf unsere Systeme, damit Sie sich das Aufbereiten Ihrer Belege sparen – und vieles mehr. Fragen Sie uns. Wir besprechen mit Ihnen gerne Ihre Anforderungen, eine effiziente Zusammenarbeit und ein faires Honorar. Damit Ihnen mehr Zeit für Ihr Unternehmen bleibt. Beitrag lesen

Wir führen Ihre monatliche Personalverrechnung und beraten Sie in lohnsteuerlichen, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Fragen…

Stand: 13. Dezember 2016
… damit Sie als Unternehmer, Geschäftsführer, Arbeitgeber sicher durch den fachlich oft verwirrenden, zeitintensiven Dschungel an sich laufend ändernden gesetzlichen Bestimmungen rund um die Beschäftigung von Mitarbeiter/innen finden. Je nach Unternehmensgröße und Branche bieten wir Ihnen jene Beratungs- und Dienstleistungen zu einem fairen Honorar, die Ihren Anforderungen entsprechen. Damit Ihnen mehr Zeit für Ihr Unternehmen bleibt. Beitrag lesen

„LBG Business – die Software für Buchhaltung & Jahresabschluss“ unterstützt Sie effizient und praxisnah bei Ihrer Unternehmensführung.

Stand: 13. Dezember 2016
Ein wesentlicher Eckpfeiler erfolgreicher Unternehmensführung sind exakte steuerliche und betriebswirtschaftliche Aufzeichnungen und damit realisierbare aktuelle, praxisnahe Auswertungen. „LBG Business – die Software für Buchhaltung & Jahresabschluss“ unterstützt bereits mehr als 1.700 Unternehmen österreichweit. Einfache Bedienung, kompakte Auswertungen, sichere steuerliche und betriebliche Aufzeichnungen. Beitrag lesen

AMS-Ersatzarbeitskraftverfahren: Unterlassene Arbeitgeber-Mitwirkung führt zur Abweisung des Antrages auf eine Rot-Weiß-Rot-Karte im Sinne des Ausländerbeschäftigungsgesetzes

Stand: 1. Dezember 2016
Beantragt ein ausländischer Arbeitnehmer (z.B. serbische Köchin) eine Rot-Weiß-Rot-Karte als (sonstige) Schlüsselkraft, so hat der (prospektive) Arbeitgeber (z.B. inländisches Restaurant) an einem vom AMS durchgeführten Ersatzarbeitskraftverfahren mitzuwirken. Konkret hat er die besonderen Anforderungen an die offene Stelle darzulegen, die besondere Eignung der bspw. serbischen Köchin für diese Stelle zu begründen und sich insbesondere auch zu den ersatzweise vom Arbeitsamt zugewiesenen Stellensuchenden und deren Eignung hinsichtlich der offenen Stelle zu äußern. Unterlässt der Arbeitgeber seine Mitwirkungspflicht, ist davon auszugehen, dass er gar kein Interesse an einer Ersatzarbeitskraft hat. In diesem Fall ist der Antrag (z.B. der serbischen Köchin) auf Bewilligung einer Rot-Weiß-Rot-Karte abzuweisen. Beitrag lesen

Anspruch des österreichischen Arbeitgebers auf Nutzung von Räumlichkeiten in Tschechien kann zu einer tschechischen Arbeitgeber-Betriebsstätte führen

Stand: 1. Dezember 2016
Wenn der österreichische Arbeitgeber einen vertraglichen Anspruch auf dauerhafte Nutzung von Räumlichkeiten samt Ausstattung in Tschechien hat, kann dies bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen zu einer tschechischen Betriebsstätte des österreichischen Arbeitgebers gemäß DBA-Tschechien (Art 5 Abs 1) führen. Diesfalls ist die 183-Tage-Regel nicht anwendbar. Beitrag lesen

Prüfungspflicht des Jahresabschlusses 2016 – abhängig von Rechtsform und (geringfügig) neuen Größenklassen

Stand: 1. Dezember 2016
Der Jahresabschluss 2016 ist vom Unternehmer bzw. der Geschäftsführung erstmals unter Beachtung der neuen Rechnungslegungsvorschriften aufzustellen. Vor dem Bilanzstichtag stellt sich dabei auch die Frage, ob eine gesetzliche Jahresabschlussprüfung durch einen Wirtschaftsprüfer durchzuführen ist. Dies hängt insbesondere von der Rechtsform der Gesellschaft und dem Erreichen der prüfungspflichtigen Größenklasse ab. Hinzu kommt die Frage, ob allenfalls auch eine freiwillige Abschlussprüfung zweckmäßig ist. Beitrag lesen

Sind alternative Heilbehandlungen als außergewöhnliche Belastungen absetzbar?

Stand: 21. November 2016
Außergewöhnliche Belastungen mindern die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer. Die Belastung muss nicht nur außergewöhnlich, sondern auch zwangsläufig sein und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wesentlich beeinträchtigen. In der Regel besteht ein Selbstbehalt. Krankheitskosten sind typische außergewöhnliche Belastungen mit Selbstbehalt – auch alternativmedizinische Behandlungsmethoden sofern sie medizinisch indiziert sind, wie das Bundesfinanzgericht in einem Erkenntnis feststellte. Beitrag lesen